,,Natürlich pass ich auf dich auf" Fast schon klang ich entsetzt als sie dies ansprach. Denn es war doch selbstverständlich. Schließlich war sie meine Freundin. Das ich zum Hausmann mutieren würde nahm ich grinsend auf. ,,Na wer denkst du, macht hier sauber? Eine Putzfrau kann ich mir nicht leisten" grinste ich leicht.
Jetzt wo ich merkte das es ihr langsam besser ging, war ich mehr und mehr erleichtert.
Ich saß neben ihr auf der Couch und griff nach ihrer Hand, welche ich festhielt. ,,Faye? wegen vorhin.. Ich..ehm..ich" beschämt grinste ich nun verscholzen." Ich liebe dich auch,denk ich.."

Unzählige Male habe ich sie gedrängt, sich bei mir zu melden, sobald etwas geschehen würde, denn meine Sorge um ihr ließ einfach nicht nach. Da ihre Mutter anscheinend nicht alzu sehr von mir angetan war, musste ich sie gehen lassen. nicht das ich noch wegen entführung verhaftet werden würde.,,Pass auf dich auf." Dann küsste sie mich,ehe sie nun wirklich ging.

Nun saß ich daheim, allein auf der Couch und sah mich um. WIrklich was mit mir anzufangen wusste ich nicht.