
Oh Gott war mir langweilig.
Ich wollte Zaubern,aber dank der Zirkelbindung konnte ich das ja nicht. Das war alles Cassie's Schuld.
Ich war gerade aus der Dusche gestiegen als es an der Tür klingelte.
Ich band mir schnell ein Handtuch rum und lief runter zur Tür und machte auf. Jake stand dort und grinste mich an.
"Hallo Jake" Er sah an mir herunter.

Was für ein Tag. Ich wusste nichts mit mir anzufangen. Auch wenn ich mittlerweile mit Adam&Co zurecht kam so musste ich nicht unbedingt, 24 Stunden auf sie hocken. Letztlich kam ich auf die Idee Faye zu besuchen. Sie verstand es, einen auf andere Gedanken zu bringen.
Schließlich stand ich vor der Tür und klingelte. Viel zu lange, zu mindestens für meine Geduld musste ich warten. Dann jedoch öffnete sie die Tür. Ein breites grinsen umspielte meine Lippen. Ich sah von ihrem Gesicht hinunter zu ihren langen Beinen. Ohja ich mochte was ich sah. „Wie ich sehe, komme ich grade genau richtig“ Mein grinsen wurde breiter. Taktvoll sah ich ihr ins Gesicht. „Lässt du mich rein?“

Sein Blick war wirklich zu offensichtlich.
"Kommt drauf an was für ein Anliegen hast" sgate ich,ich mochte es zu Spielen.
Ich schnappte mir den Bademantel als ich am Bad vorbei ging und zog ihn an.
Dann drehte ich mich zu Jake um.
"Du denkst jetzt du bekommst das was du willst?" fragte ich ihn grinsend..Natürlich wollte ich es auch,aber er musste sich schon etwas mehr anstrengen um es auch zu bekommen.
>> weiter in Wohnzimmer

„Das ist eine durch aus gute Idee.“ Ehrlich gesagt hatte ich nicht wirklich Lust von ihrer Mutter erwischt zu werden. Mit ihrer Hand strich sie über meine Brust, wie sie die Konturen meiner Muskelatur nach fuhr, was mich zum schmunzeln brachte.
Immer noch hielt ich sie fest an mich gedrückt. Sprechen konnte ich jedoch nicht. Fest spürte ich ihre Lippen auf meine. Dabei führte sie mich rückwärts aus dem Raum.
An der Treppe angekommen, löste ich mich kurz von ihr, nur um sicher zu gehen das ich nicht über den Treppenansatz stolperte. Ehrlich gesagt, brauchte ich einen Moment um Luft zu holen. Sie machte mich wirklich Atemlos und das immer wieder.
Als meine Lungen wieder genügend Sauerstoff hatten, küsste ich sie wieder und führte sie die Treppe hinauf.
In ihrem Zimmer letztlich angekommen, führte ich sie direkt zu ihrem Bett. Nicht einmal hatte ich Zeit, mir das Zimmer nochmals anzusehen. Vor diesem blieb ich stehen. Meine Hände lagen auf ihren Wangen, während ich sie leidenschaftlicher zu Küssen begann. Gott sie machte mich so willenlos.

Jake steuerte mich langsam auf das Bett zu und ich legte mich hin. Jake hielt einen moment inne und sah mich an dann beugte er sich über mich und fing an mir den Bademantel auszuziehen. Darunter hatte ich zwar noch Unterwäsche,aber die blieb sowieso nicht lange da.
ich zog seinen Kopf näher Heran.
Als ihm ein Seufzer entfuhr Grinste ich zufrieden.
Ich ließ meine Hände unter sein T-Shirt gleiten,zog es ihm über den Kopf und schmiss es achtlos in eine Ecke.
meine Hände glitten über seinen Perfekten Oberkörper und ich merkte wie er leicht schmuzelte.
"Bilde dir bloß nichts ein" flüsterte ich in sein Ohr.
Obwohl,er konnte es sich leisten.

Nachdem ich sie geküsst hatte öffnete ich ihren Bademantel. Voller Vorfreude erkannte ich meine Lieblingsdessous an ihr. Unwirkürlich entglitt mit ein seufzer.
Als sie mich von dem Shirt befreite begann ich zu schmunzeln. Ich wusste dass es ihr gefiel was sie sah. „Nein? Ich dachte es wurde dir gefallen?“
Jedoch ließ ich sie nicht antworten. Mit einen Ruck hatte ich sie auf meinem Arm gehoben, wo ich sie wieder zu küssen begann. Dabei ließ ich sie auf ihr Bett nieder und beugte mich über ihr.
Meine Hände ertasteten ihren Oberkörper. Ihre Haut fühlte sich wahnsinnig an.

Natürlich gefiel es mir,doch ich würde den Teufel tun und es zugeben ohnehin wusste er es eh.
Als er mich ruckartig anhob verließ ein überrachster Laut meine Lippen.
Ich genoss es wie er meine Haut berührte und schloss kurz die Augen.
Meine Hände erkundeten ebnenso seinen Körper.
musste es denn immer so Enden..!?
Ich hielt inne.
"Jake..." sagte ich und legte meine Hand auf seine Brust.
"Ich kann das nicht länger...zumindest nicht so,es..." ich stockte.
Sollte ich ihm sagen das ich echte Gefühle ihm gegenüber entwickelt hatte?! und das obwohl er mich damals so schäbig abserviert hatte.
Er ahnte bestimmt schon was ich sagen wollte,und ich war mir sicher er würde wieder einen Rückzieher machen.
Er hatte einfach Angst vor einer festen Bindung.Er wollte sich einfach nicht eingestehen das er mir gegenüber auch Gefühle entwickelte hatte,echte.
Ich setzte mich auf die Bettkante. Jetzt hast du's dir versaut,Faye dachte ich und war mir sicher er würde gleich seine sachen nehmen und wieder abhauen,so wie er es immer tat wenn es ums ganze ging.
Eine Seite von mir wollte ihn davon zurückhalten,aber das hätte ihm nur gezeigt das ich Gefühle für ihn hatte. Also ließ ich es sein.
Jetzt sei nicht so feige... Ich schallte mich innerlich und stand auf,Jack stand mir gegenüber und hielt schon sein T-Shirt wieder in der Hand.
ich legte meine Hand auf seine.
Ich atmete tief ein,was jetzt kam war eine große Überwindung für mich.
"Jake..ich weiß nicht ob du genau so fühlst wie ich...und eigentlich ist es mir auch egal...ach Quatsch nein,es ist mir nicht egal,wenn du jetzte gehst würde ich am Boden zerstört sein,genau wie die letzten mal als du gingst..." ich hielt die Luft an und sah ihn an.
"....Was ich dir versuche zu sagen ist...ich liebe dich und...." Ach,das hatte doch alles keinen Zweck,ich wollte mich gerade peinlich berührt wegdrehen als Jake mich herumriss und mich küsste. Ich war so Perplex das ich garnichts machen konnte für einen Moment.
Als er sich von mir löste sah ich ihn verwirrt und dennoch Glücklich an.
"Was war das jetzt?!" fragte ich Fassungslos,konnte mir jedoch ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen.

Plötzlich mitten drin legte sie ihre Hand auf meine Brust und übte einen leichten Druck aus. Somit richtete ich mich auf und sah zu ihr. „Klasse..sie hatte wieder ihren Zickentag.“ dachte ich und stand vom Bett auf. Sie hingegen setzte sich auf die Bettkante.
Was wirklich fühlte verschieg ich. Ich wusste nicht wieso, vielleicht wollte ich keine Enttäuschung erleben. Ich wollte nicht verletzt werden. Vor allem wollte ich Faye nicht enttäuschen. Im Grunde war sie die einzige die mich verstand und ich, ich enttäusche Menschen um mich herum. Es hört sich alles sehr komisch an, aber ich will sie nicht verlieren.
Ich hatte mein Shirt in der Hand als sie meine Hand griff. Somit ließ ich von meinem Vorhaben ab und sah sie an.
Sie wirkte nervös, das kannte ich nicht. Schließlich war Faye nie nervös. Dann begann sie was zu stammeln. Ich muss zugeben, ich mag es wenn sie nervös ist. Sie wirkt dann wirklich niedlich.
Anfangs war ich so damit beschäftigt sie zu beobachten, dass ich ihre ersten Worte garnicht verstand. Das machte auch nichts, denn das wichtigste hatte ich verstanden. Ich liebe dich..Meint sie es ernst?! Oh Gott, sie will mich für etwas fertig machen..sicher!
Wieso ich so dachte war mir klar. Faye konnte mich nicht lieben, nicht nach alldem was ich ihr angetan habe.
Dennoch legte ich meinen Schutzmechanismus ab und zog sie zu mir. Ich küsste sie. Der Kuss fühlte sich Wahnsinnig gut an.
Als ich von ihr ließ, sah sie mich verwirrt an. Meint sie es doch ernst?
Als ich sie bei ihren Worten schmunzeln sah, musste auch ich schmunzeln. „Das..war..eine Antwort?“ Gott ich war so grotten schlecht in so was. Vor allem wenn ich nervös wurde. Und das war ich. Ich wartete auf ihrer Reaktion, bestimmt würde sie nun lachen und ich würde zu tiefst bereuen das ich mich auf ihr eingelassen habe.

Bei seiner erklärung musste ich Grinsen.
"Wenn deine Antworten immer so sind,dann..." ich ging einen Schritt auf ihn zu.
"...frage ich dich jetzt nochwas"
"Könntest du dir..mit mir eine ernsthafte Beziehung vorstellen?!" Ich biss mir Nervös auf die Unterlippe.
Hoffentlich lacht er mich nicht aus dachte ich mir und schlug die Hände vors Gesicht als er nicht sofort antwortete.
"Okay,lassen wir das..wenn du es nicht möchtest...ich meine,es sind ja nur meine Gefühle die dabei verletzt werden...ich"
Ich könnte Heulen. Ein Tränenschelier bildete sich vor meinen Augen.
Als Jake Antwortete hörte ich seine Worte kaum.

Mein Herz machte in dem Moment einen aussetzter. Ich atmete nicht einmal. Das einzigste was ich tat, war sie anzusehen. Unfähig auch nur ein Ton von mir zu geben sah ich sie an.
Plötzlich schlug sie ihre Hände vor ihr Gesicht und begann zu sprechen.
Einen Moment ließ ich sie sacken. Sie klangen hart. Also dachte sie wirklich, ich will sie verletzten.
Leicht weiteten meine Augen als ich sah wie ihre Augen sich mit Tränen füllten. Ich befeuchtete meine Lippen, ehe ich zu sprechen begann. „Ich..Faye.. ich will dich nicht verletzen.. ich mein.. damals, aber nicht jetzt.. das ehm.. ich fühle.. ja.. Faye ich könnte mir eine Beziehung vorstellen.“ Es fiel mir schwer, dies zu sagen. Ich wollte ihr vertrauen, das wollte ich wirklich, jedoch hatte ich Angst.
Ich beobachtete sie wieder. Gespannt was sie darauf sagte.

Ich war so Überrascht das ich einen moment lang glaubte es sei ein Traum.
"Du meinst das Ernst?" ich hoffte so.
Ich konnte nicht anders und fiel ihm um den Hals.
Sicher hatte es ihm genauso viel überwindung gekostet wie mir gerade,denn wir waren uns eben doch sehr ähnlich.
"Weißt du eigentlich wie erleichtert ich grade bin?" flüsterte ich und küsste kurz seinen Nacken.
Erst nach ein Paar Augenblicken regestrierte ich das wir beide halb Nackt waren,nicht dass das schlimm gewesen wäre jedoch passte es gerade nicht.
Seine Haut an meiner zu spüren brachte mich jedesmal fast um den Verstand. Und genau das war das Problem,wenn wir einen Ernshafte Beziehung führen wollten dann müssten so welche Aktionen kontrolliert ablaufen. Vorher wohl überlegt sein,und nicht aus einer laune heraus passieren.
Doch imm moment stellte sich dies als sehr schwierig heraus,da ich an ihm klebte und kein Fitzelchen Kleidung meine Haut berührte,außer meiner Unterwäsche und seiner Boxershort.
ich ließ ihn Schweren Herzens los und lächelte ihn Liebevoll an.

Fast schon magisch schwanden die Tränen aus ihren Augen. Anscheinend habe ich wirklich mal etwas geschafft, ohne jemanden zu verletzen? Sie fiel mir um den Hals, so dass ich meine rechte Hand auf ihren Rücken legte und ihre linke auf ihren Hinterkopf. Ich küsste ihre Schlefe, als sie ihren Kopf gegen meine Schulter vergrub. „Ich denke, dass weiß ich“ flüsterte ich zurück.
Meine Hand fuhr ihre Wirbelsäule auf und ab. Das musste wohl der Auslöser gewesen sein, wieso sie von mir abließ. Sie schien zu bemerken dass wir so gut wie unbekleidet haben.
Ich könnte mir vorstellen das Faye auf diesen romantischen Kitsch stand. Nun und die Situation, beide so gut wie nackt, das war denk ich nicht romantisch.
Tief atmete ich durch. Wir führen also nun eine Beziehung. Eine öffentliche Beziehung. Kaum wollte ich es glauben. Dann sah ich in ihr Gesicht und sah ihr lächeln und wusste das ich nicht träumte. „Du wirst dich doch jetzt nicht anziehen oder?“ Ich konnte ihr lächeln nicht deuten, weshalb ich eine Augenbraue hochgezogen hatte. Dabei ging ich wieder auf sie zu.

"Mal sehn,aber ich habe grade Hunger bekommen...und wenn ich nichts zu Essen bekomme...naja du weißt wie nervtötend ich dann sein kann"
Ich flüchete mich in eine Ausrede,schon am Anfang unserer Beziehung.
Er schien es jedoch nicht zu bemerken,er Grinste nur so nach dem Motto Ich-hab-auch-Hunger-und-zwar-auf-dich.
Ich fand es urkomisch.
"Ich zihe mir jetzt was an,aber das muss ja nicht heißen dass das auch so bleibt" meinte ich zweideutig,denn ich wusste das er genau diese Art an mir liebte.Ich Grinste,ich hatte soeben festgestellt das jake Armstrong etwas an mir liebte und ich mochte es,dieses Gefühl der vollen Zufreidenheit.
Ich zog mir ein Überlanges Schlaf-T-Shirt an und schlüpfte in meine Flipflops.
Dann ging ich in die Küche,dicht gefolgt von Jake. Der Hundertprozentig gerade dabei war meinen Po zu begutachten.
Ich drehte mich ruckartig zu ihm um und strich ihm über seine Wange.
"Ich bin eine Hexe und das bedeutet auch das ich einen Sinn mehr habe,in diesem Fall merke ich es wenn du mich mit deinen Blicken ausziehst" sagte ich und gab ihm einen kurzen aber Intensiven Kuss.
"...aber du darfst das" ich tippte kurz auf seine immer noch nackte Brust,zwinkerte ihm zu und ging dann zum Kühlschrank.
Kurz darauf schlossen sich seine Arme von hinten um meine Taille und er legte den Kopf auf meine Schulter.
"Willst du auch was?" fragte ich,diesmal ganz unzweideutig.
>> weiter in Küche...nachdem ich sie erstellt habe :D

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