Ich war gerade an die Frische Luft gegangen und wollte in mein Auto einsteigen da sah ich eine dunkle Gestalt am Pier stehen.
Ich kämpfte mit meinem innreren Schweinehund. Sollte ich hingehen?! Nein,der kann dir sinst was antun.
Oder ?!
Ich beschloss zu ihm hinzugehen. Im nachhinein eine echte Schnapsidee,da ich ja nicht wusste was er alles hätte machen können.
"Hey" meinte ich und gesellte mich zum ihm.

Ich lehnte gegen ein Geländer und beobachtete die Umgebung. Meine Hände waren in meiner Jackentasche vergruben. Tief atmete ich durch. Ich suchte John, seid Wochen hatte ich nichts mehr von ihm gehört und diese Stadt war meine einzige Spur.
Ich legte mein Kopf leicht schräg als eine zierliche Person auf mich zu ging. Auf eine Unterhaltung, hatte ich nicht wirklich lust. Ohne weiteres lehnte auch sie sich gegen das Geländer und begrüßte mich. Was ich mehr als merkwürdig fand. Kurz sah ich musternt zu ihr. Dann sah ich wieder zur Gaststätte. ,,Hey" Ich wusste, sie würde mich schon in ruhe lassen, wenn ich ihr zeigte das ich kein interesse daran hatte mich zu unterhalten, zumindestens taten es alle anderen Menschen, welche Kontackt zu mir aufnehmen wollten.

Er schien nicht sonderlich gut drauf zu sein,doch so leicht ließ ich mich nicht abwimmeln.
Ich zog eine Grimasse und sah ihn an.
"So Mies drauf?Hast du eben nicht meinen Auftritt mitbekommen??"
Ich fühlte mich komischerweise immer von 'Problem'-Typen angezogen,und ob er einer war das würde ich noch herausfinden.
Ich sah hinaus aufs Wasser.

Ich stand mit dem Rücken zum Wasser und sah zu den Autos. Wirklich drinne gewesen war ich nicht. Zwar hatte ich jemanden singen gehört, aber wirklich interessiert hat es mich dann doch nicht. Kraftvoll stieß ich die Luft aus meinen Lungen und sah wieder kurz zu ihr.
,,Sehe ich etwa so aus, als wäre ich wegen der Musik hier?" sprach ich mit einem genervten Unterton. Früher hätte ich mir bestimmt angehört, wie sie ihren Auftritt empfand, aber heut zu tage, war ich nur noch genervt von der Menschheit.

"Sei nicht so Agressiv Hexchen" meinte ich und Grinste zu ihm rüber.
Seine Augen weiteten sich.
"Fühlst du nicht die gespannte Stimmung zwischen uns?!" ich prustete los.
"Jetzt schau nicht so" sagte ich und stubste ihn in die Seite.

Meine Augen weiteten sich. Erst dachte ich, ich hätte mich verhört, doch ich hatte mich nicht verhört. Wirklich betitelte sie mich als Hexen. Dann erklärte sie auch woher sie es wusste. Ich blieb still und sah sie einen Moment schweigend an. Was würde schon für eine Gefahr von ihr ausgehen, nicht einmal Hexenjäger hatten eine Chance und das ohne Zirkel.
,,Gespannte Stimmung...so,so..und ich dachte, es läge am gedrückten Wetter" Plötzlich stieß sie mir in die Seite, immernoch musste ich genervt ausgesehen haben.
Kurioserweise begann ich über ihre Hartneckigkeit zu grinsen an.
,,Was willst du von mir?" fragte ich dann ernst.

"Naja,eventuell ein Date...vielleicht aber auch einfach nur Freundschaft...was könnte ein kleines Mädchen wie ich denn schon gegen dich ausrichten?!" ich sah ihn keck an.
Und das meinte ich vollkommen ernst,ich wollte nie jemanden etwas Böses,außer man will mir Böses.
Ich beugte mich zu ihm vor und sah ihm tief in die Augen.
"Ach,und ich dachte wir könnten ein wenig Spaß haben" Ob nunauf Freundschaftlicher Basis oder anders.Beides war mir recht.
"So und jetzt gehn wir einen Trinken?oder soll ich dich weiter nerven...weil weißt du,ich geb nicht so schnell auf" ich grinste ihn an.

Sie war schon eine weile nicht mehr bei ihre Freundinnen um einfach über Jungs und so zu reden, also verabredete sie sich mit ihnen für Freitagabend. Sie sagte es ihren Eltern , die ihr die Erlaubnis gaben sogar bei ihrer Freundin zu übernachten. Sie wurde von ihrem Dad sogar noch hin gefahren alles war toll sie hatte spaß sie lachte mit ihren Freundinnen und redeten über jungs. Dann klingelte mitten in der Nacht ihr Handy ja klar waren sie noch wach aber war schon aussergewöhnlich das ihre Eltern so spät anruften. Sie nahm dass Gespräch an und hörte dann ihre Eltern sie riefen nach ihr sagten das über all feuer ist und das sie sie lieben auf einmal brach das Gespräch ab. Sie hatte immer wieder aufgeregt in den Hörer geschrien und ihre Freundinnen hatten echt angst um sie , sie sah sie kurz an lief dann aber im schlafanzug aus dem Zimmer runter zur Eingangstür lief raus und rannte richtung ihrem zu Hause . Ihre Freundin alamierte ihre Eltern und sie fuhren mit dem Auto hinter her. Sie selber war sehr schnell und kam nach einiger Zeit bei ihrem zu Hause an doch da waren so viele Auto s die Feuerwehr und dann sah sie ihr zu Hause es war ganz kaputt und sah die Gesichter der Nachtbaren und auch der Feuerwehr . Sie rief immer Nein das kann nicht sein , wo ihrer Eltern sind , sie stand total unterschock. Die Eltern ihrer Freundin nahmen sie erst mal mit zu sich und sie bekam auch Beruhigungsmittel. Dann wo die Beerdigung war kam ein Mann auf sie zu sagte er ist für die förmilchen Sachen zu ständig das sie alles geerbt hat und auch das es einen Brief gibt den ihre Eltern für sie hinterliesen . Er gab ihr den und nach der Beerdinung lass sie den Brief sie war noch mehr geschockt . Dort drin stand dass sie adoptiert wurde , ein Zettel war dort noch drin von ihrer Leiblichen Mutter das sie starb und sie deswegen wurde sie adoptiert , ja sie wird die beiden nie vergessen nur jetzt wollte sie selber wissen wer sie ist. Hat sie noch Verwanndte und wie waren ihre Eltern ihre Mutter , sie forschte nach und fand nur heraus wo ihre Mutter als Kind lebte . Sie nahm ihre Sachen und ging zum Bus und fuhr zu dem Ort wo ihre Mutter lebte . Sie war die ganze Zeit nervös hielt die Briefe in der Hand und sah aus dem Fenster. Als sie dann an kam fühlte sie etwas sie wusste nicht was aber da war was. Sie stieg aus dem Bus , ging etwas herum und stand dann einfach da . Sie begegnete Leute die sie komisch an sahen ° Wow hab ich was im Gesicht ° Fragte sie sich denn es war schon komisch für sie , dann traf sie auf eine Frau die meinte sie kennt sie und das sie sich nicht verändert hat sie sprach mit ihr und erfuhr wo ihre Großmutter leben sollte. Sie wusste nicht ganz was sie machen sollte , in einem Hotelzimmer gehen , ihre Großmutter gleich auf suchen nein sie ging erst mal ein paar schritte um das ganze wirken zu lasen was passierte und was sie so erfahren hat.