So schnell wie ich mein euphorischen Punkt erlangt hab, um so schneller sank er als ich die Stimme ihrer Mutter hörte. Erschrocken sah ich sie an. Sie schien mein Blick deuten zu können und animierte mich, mich anzuziehen. Schnell sprang ich aus dem Pool, nachdem ich sie von mir ging.
Sie folgte mir, nachdem ich meine Kleidung aufgesammelt hatte, zog sie mich in einer Ecke.
Irritiert sah ich sie an, ehe sie mir eine Erklärung gab.
,,Das ist ja so was von Herz aller liebst.“ dabei zog ich nun meine Kleidung an. „Wäre ich nur mal früher mit dir zusammen gekommen“ grinste ich neckisch.
Gemeinsam verließen wir das Anwesen und schlenderten durch die Straßen. Meine Hand hielt ihre fest umschlossen. Heute morgen noch wäre das für mich unvorstellbar gewesen und nun sollte das die ganze Welt wissen. -Ich Jake Armstrong, habe Faye Chamberlains Herz erobert.-
,,Entweder wir gehen zu mir.. oder wir gehen was trinken. Aufjedenfall weit genug weg von deiner Mutter, ehe sie mich noch auf den Scheiterhaufen wirft“

,,Würdest du mich wenigstens retten?“ Im nächsten Moment warf ich sie jedoch auf meiner Schulter. ,,Ach was, ich nehme dich mit.“ Ihre Stimme klang quiekend, was mich zum lachen brachte. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po.
Als sie begann wie wild zu strampeln, setzte ich sie wieder auf den Boden ab. Nicht das ich sie nicht mehr halten konnte und sie sich dann weh tat. Intensiv erwiederte ich ihren Kuss, musste mich dann jedoch lösen um Luft zu holen.
,,Was trinken klingt gut.. Wollen wir ins Bootshaus?“ bedacht darauf, sicher Adam oder irgendwen anders von dem Zirkel zu sehen. Ja es sollten ruhig alle wissen das wir zusammen waren.

Ich bezahlte das Essen und trank noch schnell die Fanta aus.
,,Gästezahnbürste? Wieso sollte ich eine haben?“ sah ich sie an, als wir das Lokal verließen. ,,Na was hast du für ein Glück das ich mir ein Doppelpack gekauft habe“ Schließlich schlenderten wir die Strasse entlang. Ich hatte mein Arm um ihre Schulter gelegt und sie um meine Hüfte. ,,Wovon bist du den wieder müde?“ dabei schielte ich zu ihr rüber. ,,Vielleicht solltest du damit beginnen, den Tag-Nachtrytmus eines normalen Menschen anzueignen?“ gab ich neckisch von mir. Hingegen ich nicht einmal gähnen könnte. Ich überlegte was ich tun könnte. Vielleicht würde ich mir ein Film ansehen wenn sie schlafen würde.
Während wir weiter liefen, verstärkte ich den griff um ihre Schulter. ,,Ich muss nur morgen früh, Frühstück holen. Ich hatte keine Zeit, einzukaufen.“

,,Hör auf dir Sorgen zu machen, als würde ich dich Leiden lassen“ grinste ich. Ich spürte wie sie sich in meinem Shirt krallte. ,,Ich hab an das selbe gedacht. Ein Film klingt klasse. Aber keine schnultze,“ Schließlich blieb ich vor meiner Haustür stehen und schloss sie auf. ,,Immer herein spaziert.“