
„Kein Zirkel? Na das klingt doch viel versprechend!“Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen, verschwand sie auch schon aus dem Raum. Pool klang gut, jedoch nicht grade förderlich. Natürlich hatte ich bemerkt, dass sie sich körperlich bedingt von mir zurück zog. Nur weil ich ein Mann bin heißt es ja nicht, das ich keine Augen im Kopf hab.
Als sie wieder den Raum betrat, stand ich vor einem Regal und betrachtete mir die Fotos. Ich drehte mich zu ihr herum und musterte sie. Gott rot stand ihr ausgezeichnet!
Im nächsten Moment streckte sie ihre Hand aus und hielt mir meine Badeshort hin und forderte mich auf, mich umzukleiden.
Als sie sich umdrehte war ich mir sicher. Sie ging auf Abstand. Ich fragte mich wieso, jedoch eine Antwort fand ich nicht. Sie ansprechen wollte ich wiederum auch nicht. Wieso auch, nicht ich hatte das Problem, anscheinend hatte sie es.
Nachdem ich mich umgezogen hatte, gab ich ihr das okay, wieder hinsehen zu dürfen. „Mein Astrahlkörper wäre dann bedeckt.“
Gemeinsam liefen wir hinaus. Das Wetter war wirklich schön. Ich spürte die Sonnenstrahlen, welche auf meinem nackten Oberkörper schienen.
Neckisch sah ich zu ihr, ehe ich sie ohne Vorwarnung auf meine Schulter hob und gemeinsam mit ihr ins Wasser sprang. Das Wasser war etwas kühl,jedoch nicht so kalt das es sich nicht aushalten ließ. Lachend sah ich sie an, als sie mich wie ein nass gewordener Pudel anblickte. „Dein Blick, Gott schade das ich keine Kamara dabei habe.“, dabei strich ich mir die einzelnen Strähnen von der Stirn nach hinten, da ich diese als störend empfand.

Als ich wieder auftauchte sah ich ihn mit meinem Mörderblick an.
"Du weißt das ich das nicht mag..." meinte ich lachte aber und tauchte ihn Unter. Rache ist süß.
Als er wieder an der Oberfläche war sah er mich genauso an wie ich ihn vorhin.
"Na was?! " sagte ich Provozierend und tauchte unter ihm davon.

Als sie mich untertauchte hielt ich die Luft an. Es kam ein wenig überraschend für mich, weshalb ich doch Wasser schluckte. Ich Tauchte auf und begann zu husten ehe ich mir die Strähnen meines blonden Haares aus dem Gesicht striff. Chlorwasser schmeckt fürchterlich. Ich sah sie böse funkelnt an, was sie zu amüsieren schien. Lange konnte ich ihr nicht böse sein und begann ebenfalls zu lachen. ,,Du bist durch und durch ein Biest!", erwiederte ich genau so provozierend.
Im nächsten Moment tauchte sie unter und ich sah wie ihre Konturen mir entfernten. Kurz beobachtete ich sie, ehe ich ebenfalls tauchte und ihr nach schwam. Na warte, dich krieg ich.
Ich war ein recht guter Schwimmer, weshalb es mir nicht schwer fiel, sie einzuholen. Als ich sie erreichte griff ich nach ihrer Hüfte und drehte mich zu ihr, so dass ich unter ihr lag.
Ich spürte das meine Lungen lagsam nach Sauerstoff zu betteln begannen. Wenn ich bedachte das Faye länger unter Wasser war, so wunderte es mich das sie noch nicht auf getaucht war. Gemeinsam mit ihr tauchte ich nun wieder auf. Nachdem ich tief eingeatmet hatte beugte ich mich zu ihrem Ohr und flüsterte. ,,Hab ich dich!"

"Mist" nuschelte ich gespielt enttäuscht.
Ich drehte mich zu ihm um und legte meine Arme um seinen Hals.
"Ich würde gerne mal was auprobieren" meinte ich.
Ich würde zugern wissen ob wir mit einem gemeinsamen Zauber vielleicht länger unter Wasser bleiben konnten.Ich zog ihn mit runter nachdem wir beide Luft geschnappt hatten.
Doch als ich merkte das es nicht zu funktionieren schien presste ich meine Lippen auf Jake's und wir beide bekamen somit Sauerstoff genug um wieder rechtzeitig aufzutauchen.
"Einen Versuch war es wert" erst jetzt bermerkte ich das ich ihn ja auch geküsst hatte.
Ich schwamm zum gleich angrenzenden Whirlpool,hievte mich aus dem Becken und setzte mich auf den rand.
Ich sah Jake abwartend an,dann kam er auch auf mich zugeschwommen und legte seine Hände auf meine Knie.
"Wollen wir in den Whirlpool?" fragte ich und hatte anderes im Sinn,ich hatte es wohl bemerkt das er meine Zurückhaltende neue Art als Negativ wertete und somit wollte ich Missverständnisse aus dem Weg räumen.
Ich stieg schnell aus dem Pool und holte eine Flasche Champagner,meine Mutter würde einen Tobsuchtsanfall bekommen,aber das war mir im moment Herzlich egal. Auf dem Weg zurück zu Jake schnappte ich mir zwei Gläser aus dem Schrank.
Ich setzte mich auf den rand des Whirlpools und füllte diese dann auf,leider lief eines der beiden Gläser über und der Schaum bedeckte mein Dekoltée. ich verzog eine Schnute. Kaum hatte ich mich versehen da hatte Jake sich schon über mich gebeugt und leckte den Schaum ab.
"Und? Lecker?!" Ich Grinste,gab ihm eines der Gläser und gesellte mich zu ihm in den Whirlpool.

Ich begann zu grinsen, als sie mich gespielt enttäuscht ansah. Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und ich meine Hände unter ihrem Gesäß, so dass sie auf meine Hüften saß. ,,Was ausprobieren? Wieso nicht?“ Tief atmete ich durch und tauchte gemeinsam mit ihr unter.
Jedoch schien es nicht zu funktionieren. Irgendetwas machten wir falsch. Als sie dann auch noch mich küsste, konnte ich mich erst recht nicht konzentrieren und somit tauchten wir auf.
,,Beim nächsten Mal“ Dann schwamm sie auch schon zum Becken. Abwartend sah ich sie an.
Immer weniger verstand ich sie. Vor allem verstand ich nicht, wieso sie sich zurück zog.
Schließlich schwamm ich auf sie zu und legte meine Hände auf ihre Knie.
,,Whirlpool klingt gut.“ stimme ich zu.
Während sie rein ging setzte ich mich im Whirlpool und wartete ab. Vielleicht würde sie erklären wollen, was mit ihr los sei. Naja, bei Faye konnte man das nie so wirklich wissen.
Elegant kam sie auf dem Pool zu, ehe sie sich auf den Wannenrand setzte. Ich sah ihr dabei zu wie sie die Gläser befüllte, bis eines der Gläser überschäumte. Ich verstand ihre Schnute als Aufforderung, welcher ich nach kam.
Ich beugte mich zu ihr rauf und begann den Schaum ab zu lecken. ,,Du kannst dir gar nicht vorstellen wie“
Schließlich gab sie mir eines der Gläser und rutschte zu mir in den Pool. ,,Sag Faye.. was stimmt nicht?“

Als er mich fragte was los sei musste ich schwer schlucken,ich nahm einen Schluck von meinem Champagner bevor ich antwortete.
"weißt du,wo wir noch nicht richtig zusammen waren,also noch vor kurzem..." ich machte ien pause,in der ich versuchte die richtigen Worte zu finden ohne ihn irgendwie zu beleidigen.
"..da ging es nur um das eine,und jetzt wo wir ein richtiges Paar sind..ich meine in eienr Beziehung geht es nicht nur um Sex,okay es ist ein wichtiger bestandteil von einer Beziehung aber es ist nicht alles..." ich hoffte er erwürde verstehen wovon ich sprach und was ich meinte.
Mir fielen einfach nicht die richtigen Worte in,es war zum Verzweifeln.
"Ich mag es bei dir zu sein,aber es muss ja nicht immer auf Sex herauslaufen wenn wir zusammen sind" fuhr ich fort. Damit er es richtig deutete und nicht Falsch verstand.
Ich versuchte mich an einem lächeln doch noch gelang mir das nicht recht,da ich noch auf eine Antwort von Jake wartete.

Sie wirkte durch aus nervös. Das verrieten mir ihre Gestiken. Ich hörte mir Wortlos an, was sie zu sagen hatte und ließ ihre Worte einen Moment ruhen. Sorgfältig dachte ich darüber nach. Schließlich habe ich mir vorgenommen sie nicht zu verletzen und ich neige dazu schnell dinge zu sagen, diese ich dann nicht so meinte.
,,Ich dachte, du wolltest eben nur Sex und.. ehm..“ tief atmete ich durch. Verdammt so was war echt schwer. ,,Aber wenn du das nicht willst, dann, denk ich ist das ok. Wir müssen nicht immer.. und wenn du es langsam angehen lassen willst.. ist das in Ordnung.“ Nun war ich es, dieser ein Schluck nahm. „Wirst du den anderen von uns erzählen?“

Ich sah zu ihm auf. Diese Verletztliche Seite schien er nicht an mir zu kennen,ich wudnerte mich ja selber darüber.
"Wenn du es möchtest können wir es machen.." meinte ich und stellte mir dabei Cassie's Gesichtsuadruck vor. Gott sei dank konnte Jake nicht meine Gedanken lesen sonst dcahte er wohlmöglich noch ich würde ihn nicht richtig Lieben,doch das tat ich und wie.
Ich hatte ihm anscheinend den falschen eindruck vermittelt,im moment wollte ich ihn so sehr das ich mich schon darüber wunderte das man es mir nicht ansah. Meine Augen leuchteten wahrscheinlich vor lauter Verlangen nach ihm,doch ich hieltmich zurück . Am ende verwirrte ich ihn noch so sehr das er es bereute eien Beziehung mit mir eingegangen zu sein. Nein,ich wartete auf seine Reaktionen,das einzigste was ich tat war zu ihm rüber zu rutschen und mich an seine Schulter zu lehnen.
"Ich hoffe nur meine Mutter ist noch laaange in der Schule beschäftigt..." und das würde sie wahrscheinlich auch,denn sie hatte eine 'wichtige' Besprechung über was wusste ich nicht und ehrlih gesagt war es mir auch scheiß egal. ich genoss die nähe zu Jake und schmiegte mich an ihn. Er lernte jetzt mal die andere Faye kennen,ob es ihm gefiel oder nicht,aber ich war davon überzeugt das ihm alles daran gefiel,solange ich ihm nahe war.

Ich war wirklich irritiert. So kannte ich sie nicht. Gedanklich haderte ich mit mir. Hatte ich sie doch unwissentlich verletzt? Oder bereute sie es? Als ich so darüber nachdachte, war ich mir sicher, dass sie es nicht bereute, denn dann würde sie es mir schon deutlich gemacht haben.
Vielleicht war sie einfach genau so unsicher wie ich es war. Immerhin taten wir uns beide schwer uns zu binden und vielleicht genau deswegen, passten wir so gut zusammen.
,,Ja, das möchte ich. Ich sehe, keinen Sinn darin es zu verheimlichen“ Für mich waren meine Worte so was wie ein Liebesgeständnis.
Natürlich sah ich ihr Verlangen. Mir erging es ja nicht anders und dennoch beherrschte ich mich. Ich wollte nicht das sie noch denkt, ich würde sie ausnutzen. Ich legte mein Arm um sie als sie sich an meiner Schulter lehnte und küsste ihr Haar.
Irgendwie war das was ganz neues, was wir erlebten. Dabei konnte ich nicht einmal sagen, dass es mir nicht gefiel. Es war als würde ich eine ganz neue Faye kennen lernen. Das beste daran war, ich hatte das Gefühl, sie würde mir vertrauen gegenüber bringen. Ja, sie zeigte mir vertrauen indem sie sich mir öffnete. Ich begann zu lächeln. Nach all dem was passiert war, dieser Moment ließ alles in Vergessenheit geraten. Es tat so unwahrscheinlich gut, zu spüren, das ich gebraucht werde.
,,Das wird sie bestimmt. Sie ist doch immer erst spät daheim und wenn doch, gehen wir einfach zu mir“

"Genau,dann haben wir ja ein ganzes Haus für uns" Ich Grinste zu ihm hoch und strich gedankenverloren über seine Brust,doch warum zum Henker sollte ich mich zurückhalten?! Er deutete es schon nicht falsch.
Ich war auch verletzlich und Romantisch,doch auch Wild und Leidenschaftlich und im moment überwiegte letzteres.
Ich setzte ich auf seinen Schoß und begann seinen Hals zu Küssen.
"ich hoffe...du bist nicht allzu verwirrt doch ich kann nicht weiterhin so tun als ob....du nicht der schärfste Typ auf der ganzen Wet wärst" und das war er,zumindest für mich.
Ich ließ meine Hände unter Wasser hinab zu seinem bauch und wieder hoch gleiten.
Seine Hände fanden den weg in meinen Nacken und hinab zu meinem Po.
Ich stöhnte lustvoll auf,auch wenn es in einer Beziehung nicht nur um das eine ginge war es wie gesagt auch wichtig und notwendig..und im moment war es notwendig.

Ich schloss meine Augen, als sie über meine Brust strich. Plötzlich hob sie sich und setzte sich auf meinem Schoß. Automatisch wanderten meine Hände von ihrem Nacken zu ihrem Po und drückten sie näher zu mir. Ja ich war zunächst verwirrt und wie ich das war.
,,Ich habe gehofft das du das erkennen würdest“ gab ich neckisch von mir. Durch aus war ich mir bewusst wie ich auf Frauen wirkte. Ich streckte meinen Hals, denn sie mit ihren Lippen liebkoste. Dabei atmete ich Geräuschvoll aus.
Nun sie sagte Sex gehörte in einer Beziehung dazu, vor allem wäre es ein wichtiger Bestandteil. Also wieso darauf verzichten, wenn ich auch später noch die anderen Pflichten erfüllen könnte.

Als er hörbau laut ausatmete Grinste ich in mich hinein. Ich wusste wie ich auf andere sowie auch auf ihn wirkte.
ich knabberte leicht an seinem Ohrläppchen,und dies war Pure absicht da ich wusste das er es mochte. das war der Vorteil an unserer..wie sollte ich es nennen?!...Vorerfahrung miteinander.
Meine Hand wanderte zu seiner badehose und schob sie leicht beiseite,ich trieb ihn wahrscheinlich gerade zur Weißglut,doch ich ließ ihn eine weile Zappeln bevor ich ihn erlöste.
Dabei Küsste ich ihn unentwegt und genoss es seine Hände auf mir zu spüren.

Es kostete mich unheimliche Überwindung nicht sofort über sie her zu fallen als sie an meinem Ohr zu knabbern begann. Nochmals atmete ich geräuschvoll auf. Dann wanderten meine Hände über ihren Körper, als wollen sie diesen erkunden und das obwohl ich diesen schon in und auswendig kannte. Genug bekommen tat ich jedoch nie.
Schließlich schob auch ich ihr Höschen beiseite und fiel über sie her. Ich kriegte nun einmal nie genug von ihr. Sie war wie eine Droge, welche schnell süchtig machte, ob man wollte oder nicht.
Der Druck, meine Hände verstärkte sich dabei, während ich sie leidenschaftlich dabei küsste.

Ich stöhnte auf als ermich nahm.
Meine Hände wanderten über seinen Rücken und als er tiefer in mich eindrang krallte ich mich unbewusstin eben diesen.
"'Tschuldige"
Aus einem mir unerfindlichen Grund dachte ich an Cassie und das sie ihn ja mal geküsst hatte. Ich verdrängte diesen Gedanken ganz schnell.
In einer sache war ich mir Hundertprozentig sicher mit Cassie würde er nie so tollen Sex Haben wie mit mir ^^.

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